Am 26. April 2014 war unser 11. Segeln auf der Außenalster in Hamburg
26. April 2014 11. Segeln auf der Außenalster in Hamburg gesponsert von der Segelschule Käpt`n Prüsse und der Fa. Bree aus dem Hanseviertel - Betrachtungen eines 4-jährigen von der Landseite - Ich war schon sehr traurig, wenn man nicht mit den „Großen“ auf der Alster segeln darf. Dazu war ich auch erkältet, aber ich habe da so meine Tricks. Ich wurde von Mama und Papa in meine Karre gesetzt und abgestellt. Nah sowas, die Erwachsen unterhielten sich, die Kinder und Segellehrer verschwanden auf die Segelboote und ich??? Da sah ich sie, die Ingrid, setzte mein liebes Lächeln auf und schaute ihr tief in die Augen und es wirkte. „Lennox“ wollen wir auf den Steg gehen und den anderen zusehen?“ fragte sie mich. Nun war ich hellwach und wir gingen den Steg zur Alster hinunter. Klar dass sie mich an die Hand nahm, ohne Schwimmweste geht das ja auch nicht so alleine. Ihr glaubt ja gar nicht, was man da alles sehen kann, so fast in Augenhöhe mit dem Wasser, Boote ganz viele Boote und Alsterdampfer, das hat mir Ingrid alles erzählt. Dann legten auch schon einige Segelboote am Steg an, auch das mit meiner Schwester, aber die hatte nur Augen für die Jungs. Nah dann…. Plötzlich sah ich eine Ente auf dem Wasser, Ingrid wollte mir erzählen, das ist ein Blässhuhn, so ein Blödsinn. Hühner können doch nicht schwimmen, da kann sie reden so viel sie will. Als die Kinder dann alle ihre Würstchen und Salate aßen, haben Vito, Andreas und Norbert und ich uns das Motorboot geschnappt und sind los gefahren, klar doch, mit Schwimmweste! Da die „Großen“ keine Lust hatten, haben Vito und ich das Steuerrad übernommen, man war das geil. Dafür bekamen wir auch eine Medaille und einen Preis, natürlich auch alle anderen Kinder und die Segellehrer. Ihr glaubt gar nicht wie toll das wieder war. Im nächsten Jahr segle ich mit, dann bringe ich wieder Sonne und Wind mit. Ja leider mussten wir dann Abschied nehmen, von den Kindern aus, Bochum, Löwenstein-Hirschweiler, Berlin, Dellingsten und und und… Tschüß, bis zum nächsten Jahr sagten Andreas und Calle zu uns allen und die halten Wort, sagt Ingrid.